Es gibt zahlreiche und gute Katzen- und Tierschutzvereine, die eine überragende Arbeit leisten. Die sollen hier vorgestellt werden oder sich vorstellen. Vereine leben von dem Engagement ihrer aktiven Mitglieder, meist geben sie in ihrer Freizeit alles, was oft nicht genug ist.
Sie leiden auch unter chronischem Geldmangel
Ihrer Vorstellung an dieser Stelle soll helfen, sie und ihre Arbeit bekannter zu machen und soll helfen, Spender und Mitglieder zu finden.
Sie alle haben es verdient.
Die Maine Coon wurde zur Moderasse und gehört zu den beliebtesten Rassekatzen in Deutschland. In Deutschland gibt es mehr registrierte und vereinsabhängige Züchter, als im gesamten Gebiet der USA. Dazu kommen noch unzählige Schwarzzüchter und Vermehrer, die der Rasse großen Schaden zufügen.
Und wie es so ist, wenn „Dinge“ zur Mode werden, geraten auch immer mehr Menschen in Schwierigkeiten. Sei es, dass die Halter krank werden, ihre Arbeit verlieren, oder aus sonstigen Gründen ihre Tiere nicht behalten können. Sei es dass Züchtern alles über den Kopf wächst, oder auch selbst erkranken. Die Maine Coon Hilfe ist der Ansprechpartner und übernehmen auch Tiere, wenn es anders nicht mehr geht.
Auch wenn Zuchten mal geräumt werden, das kommt hin und wieder vor, übernimmt die Maine Coon Hilfe e.V. zuweilen die Tiere.
Die Katzen werden tierärztlich versorgt, und das auch besonders gründlich. Auch richtig teure Untersuchungen oder Operationen werden durchgeführt, wenn es notwendig sein sollte. Die Pflegestellen sind einfach exzellent. Es sind einfach alles Katzennarren und bilden sich auch weiter. Besuchen Seminare zu Problemen mit Katzen.
So kommt es, dass unter der Rubrik Ansprechpartner, Fachleute für fast jedes Problem zu erreichen sind.
Wer seine Katzen selbst vermitteln möchte, kann um Vermittlungshilfe bitten. Dann wird das Gesuch auf der Homepage der MCH veröffentlicht und breit verteilt. Die MCH hat einen großen Verbreitungsradius.
Natürlich ist die Maine Coon Hilfe e.V. auch stets dankbar für Hilfen aller Art. Ob als Fahrer, wenn Tiere von A nach B gebracht werden müssen. Als Pate für Dauerpflegekatzen, die nicht mehr vermittelt werden können. Als Pflegestelle, als Mitglied, oder einfach als Spender.